Gut beleuchtete Gebäude sind sehr viel seltener das Ziel von Einbrechern als Häuser, die in der Dunkelheit liegen. In Letzteren scheint niemand zu Hause zu sein, sodass Kriminelle keinen Widerstand der Bewohner zu befürchten haben. Darüber hinaus laufen sie rund um dunkle Häuser kaum Gefahr, entdeckt und vielleicht sogar identifiziert zu werden. Mit einer ausreichenden Beleuchtung, besonders in Kombination mit einem Alarmsystem und Netzwerkkameras, verbessern Sie daher vor allem während Ihrer Abwesenheit den Einbruchschutz in Ihrem Zuhause.

Die Dauerbeleuchtung – mit stromsparenden Leuchtmitteln erschwinglich

Um potentiellen Einbrechern das Leben möglichst schwer zu machen, können Sie eine Dauerbeleuchtung installieren. Sie verursacht nur geringe Stromkosten, wenn Sie die Leuchten mit stromsparenden Leuchtmitteln wie den LED-Lampen bestücken. Zum Nulltarif betreiben Sie eine Dauerbeleuchtung sogar, wenn Sie Solarleuchten verwenden. Bei diesen Modellen sollten Sie in den Wintermonaten allerdings darauf achten, ob sich die Akkus wieder aufladen. In dieser Zeit, in der es schon früh dunkel wird, kann die Sonneneinstrahlung an bewölkten Tagen nicht ausreichen. Idealerweise ergänzen Sie Solarleuchten daher durch Modelle mit Stromanschluss. Auch Leuchten mit integrierten Dämmerungssensoren helfen Ihnen beim Einsparen von Stromkosten. Sie schalten sich erst ein, wenn es allmählich dunkel wird.

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Mit einer guten Außenbeleuchtung Fenster und Türen sichern

Eine gute Außenbeleuchtung ist vor allem an Fenstern, der Haustür und an allen Nebentüren wie den Terrassentüren und den Kellertüren wichtig. Dort können Sie, falls Sie keine Dauerbeleuchtung verwenden möchten, Bewegungsmelder installieren. Sie schalten das Licht ein, sobald sie eine Person wahrnehmen und machen es Einbrechern dadurch unmöglich, sich im Dunkeln an Türen und Fenstern zu schaffen zu machen. Solche Bewegungsmelder eignen sich auch sehr gut zur Ausleuchtung des Eingangsbereich, der Wege auf dem Grundstück und sämtlicher Treppen, wo sie gleichzeitig für mehr Sicherheit sorgen. Bewegungsmelder besitzen idealerweise eine selektive Alarmunterdrückung, damit sie die Leuchten nicht einschalten, wenn eine Katze oder ein anderes Tier am Melder vorbeiläuft. Ebenso wichtig ist es, dass sie nicht auf weit entfernte Personen wie zum Beispiel Passanten auf dem Bürgersteig reagieren. Dies würde schnell dazu führen, dass Nachbarn das Licht ignorieren und keinen Blick mehr auf Ihr Haus werfen.

Durch eine Innenbeleuchtung Anwesenheit simulieren

Den Einbruchschutz können Sie außerdem durch eine Innenbeleuchtung verbessern. Indem Sie einzelne Leuchten mit Zeitschaltuhren versehen, damit sie sich zu einem bestimmten Zeitpunkt einschalten, simulieren Sie Ihre Anwesenheit. Noch besser gelingt Ihnen dies mit einer Anwesenheitssimulation, die oft Bestandteil eines Smart Home-Systems ist. Sie schaltet das Licht und zum Teil auch den Fernseher zu verschiedenen Zeiten ein und wieder aus. Solch eine Simulation bietet Ihnen selbst während Ihres Sommerurlaubs zusätzliche Sicherheit. Alternativ schalten Sie bei einem Smart Home-System das Licht per App auf dem Smartphone hin und wieder ein. Eine Anwesenheitssimulation ist jedoch sicherer und daher stets die bessere Wahl.

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